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15 Tage Spaß mit 62 Kindern in Pockau

19.07.2006
Die Kinderferienfreizeit der Katholischen Jungen Gemeinde St. Lambertus Langenberg (KjG) ist am Samstag, 08. Juli wohl auf aus dem Ferienlager Heim gekehrt. Sie verbrachten 15 erlebnisreiche Tage im schön gelegenen Pockau im Erzgebirge.

Untergebracht in der Strobelmühle, nahe dem Fluss Pockau, genossen die 62 Kinder im Alter von neun bis 13 Jahren ein abwechslungsreiches Programm mit dem 12-köpfigen Leitungsteam. Zusätzlich begleiteten Rita Rosenthal, Annegret Mönnig und Lucia Forthaus das Kinderlager als Kochfrauen, um die Kinderschar zu verköstigen.

Zu den vielen Höhepunkten des Lagers gehörte wie jedes Jahr das Lagerschützenfest, aus dem der neue Lagerkönig Fabian Dolge mit seiner Königin Lena Leweling hervorging. Außerdem zählt zu den besonderen Ereignissen ein Tag, an dem die Kinder ein ganzes Jahr durchlebten. Weiter wurden die Kletterwand des nahe gelegenen Hochseilgartens genutzt. Bei diesem Ausflug konnten die Kinder ihre Grenzen austesten. Der Bergsee „Rätzteich“ bot eine hervorragende Möglichkeit für einen weiteren Tagesausflug. Eine Nachtwanderung sowie eine spontane Party sorgten auch für nächtliche Stimmung. Ferner wurden an einigen Tagen Interessensgruppen gebildet in denen unterschiedlichste Sachen gebastelt wurden und die Teilnehmer somit ihre Kreativität zeigen konnten. Großgruppenspiele standen natürlich auch auf dem Programm, wie zum Beispiel das „Harry Potter Spiel“, gemäß dem Motto „Harry Pockau und die verhexte Strobelmühle“. Das Waldspiel „capture the flag“ sowie eine Wasserolympiade sorgten für weitere Abwechslung. Das Außengelände des Hauses mit Beachvolleyball- und Fußballfeld sowie Tischtennisplatten und vielen anderen Möglichkeiten ließ bei den Kindern nie Langeweile aufkommen. So waren sie immer gut gelaunt, auch wenn das Wetter mal nicht das Beste war, und haben bei den Programmpunkten begeistert mitgemacht, sehr zur Freude der Leiterrunde. Dieser Spaß konnte auch nicht durch kleine Krankheiten getrübt werden.

Bedanken möchte sich die KjG noch einmal bei den Firmen Großevollmer-Bau, Kamin und dem Autohaus Gentrup für die Bereitstellung von Transportgefährten, um die vielen Materialien zu transportieren sowie bei allen anderen Helfern, die das Lager gelingen ließen.
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